Bloggerstimmen

Warum Qindie?

Es gibt viele Sterne die funkeln, aber in der Masse untergehen. Und wir Blogger sind ein wichtiger Teil um diesen Zustand zu ändern und den Indie-Autoren Gehör zu verschaffen.
Alexandra – Der Bücherwahnsinn

Es werden doch nur die großen und bekannten Autoren gelesen. Dabei entgehen uns wahre Indie-Geheim-Tipps. Die Bücher haben das Übersehen nicht verdient, wir sollten mehr aufmerksam auf die Autorinnen werden.
Bettina Ziegelin

Ich bin bereits auf ein paar Indie-Buch-Perlen gestoßen, denen ich mehr Leser wünsche. Diese gehen nur leider einfach in der Masse unter und werden nicht gesehen. Ich freue mich schon auf mehr Indie-Buch-Schätze, die entdeckt werden wollen.
Marny – Fantastische Bücherwelt

Wir befürworten das Qindie-Qualitätsprogramm und wollen Indie-Autoren unterstützen, deren Arbeit ein gutes Niveau hat und durchaus mit klassischen Autoren mithalten kann. Wir wollen gemeinsam nach Schätzen im Indie-Dschungel suchen und unsere Leser auf besondere Perlen aufmerksam machen.
Steffi und Kay – his-and-her-books

Die heutige Literaturszene wird von den Verlags- und Vertriebsriesen regiert und geformt. Sie „machen“ Bestseller und gestalten Literaturmode, den so genannten Mainstream. Doch neben diesen Riesen gibt es eine ganze Menge Autoren, die keine Lust haben, sich in diese festen Schablonen pressen zu lassen, oder aber neben ihrer „Schablonenarbeit“ auch noch die Dinge veröffentlichen wollen, die ihnen wirklich am Herzen liegen. Aber um am Markt bestehen zu können muss in diese wachsende Gruppe von Autoren eine gewisse Struktur kommen. Und diese Schaffung von Strukturen ist etwas, was Qindie durchaus zu leisten im Stande sein könnte.
John Poulsen

Viele Bücher, die ich bis jetzt gelesen habe, stammten von Indie-Autoren/innen. Schade finde ich es, dass diese Werke oft nicht allzu bekannt sind. Ich möchte gerne mithelfen, dies zu ändern.
Christina – Rozas Leselieblinge

Immer wieder waren es gerade die erfrischend anderen Geschichten und Gesichter von Newcomern, die uns überzeugt haben – und das soll auch weiterhin so bleiben!
Irma, Julia und Steffi – scriba