Corvidæ / Haus der Jugend [Twindie: Zwei Romane – ein Preis]

Twindie: Zwei Romane – ein Preis
Qindie-Bücher im Doppelpack, zweimal phantastischer Lesespaß zum Preis von einem Buch.

Simone Keil: Corvidæ

Risse in der Realität haben die Welten wandelbar gemacht. Nichts ist mehr sicher, alles kann sich ändern. Selbst die Vergangenheit.

Ein mysteriöses Dorf im Moor. Die Bewohner scheinen einer anderen Epoche entsprungen zu sein. Sie sind ungewöhnlich, sonderbar. Andersartig. Eine junge Frau begibt sich auf eine gefährliche Reise, die sie in ihre Vergangenheit führt, in Welten, die keinen Bestand mehr haben, und tief in sich selbst.

Corvidæ ist ein Fantasy-Roman, ein Roadmovie, ein Trip in die Psyche. Der Roman spielt mit bekannten Fantasy-Elementen, nimmt sie auseinander und fügt sie zu einem surrealen Gebilde zusammen, das einem manchmal das Gehirn durcheinanderwirbelt, aber schließlich nichts weiter ist, als eine mögliche Realität. Oder um es mit Rokans Worten zu sagen: „Realität ist das, was man zu sehen glaubt, nicht mehr und nicht weniger.“

Florian Tietgen: Haus der Jugend

»Ich habe gut davon gelebt, dich nicht zu vergessen.«

Der Kunstmaler Siegfried Wrobel hat die Sehnsucht nach seiner großen Liebe Darius immer wieder auf die Leinwand gebannt und die Bilder gut verkauft. Nach 50 Jahren treffen sie sich an der Elbe wieder. Und Darius ist keinen Tag älter geworden.

Schaffen die beiden es, sich wieder anzunähern? Und erhält Siegfried die Antworten, die er so gern hätte? Was ist im München der Nachkriegsära passiert, während Siegfried für seine Liebe die Ausbildungsstelle und seine Wohnung verloren hat? Warum hat Darius ihn über Nacht heimlich verlassen? Und warum ist er ein halbes Jahrhundert später immer noch 20 Jahre alt?

„Das Haus der Jugend“ erzählt von einer wunderschönen Liebe, die an den Gesetzen und Moralvorstellungen der 50er Jahre scheitert. Oder am Ende etwa nicht?

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