Träumst du auch davon, eines Tages in einer fremden Welt zu erwachen? Erzähle uns davon und gewinne ein Ebook.

Regina Mengel: Am dreizehnten Tag: Die BestimmungStell dir vor, du bist etwas ganz Besonderes, und niemand hat es dir gesagt!

Stell dir vor, das Märchenland aus deinem Buch existiert wahrhaftig, und eine wichtige Aufgabe wartet dort auf dich!

Ob Susanna das jemals ahnte? Wohl kaum! Gerade noch ein stinknormales Mädchen und dann – von einem Tag auf den anderen – verändert sich ihr ganzes Leben. Keine einfache Situation. Zum Glück  hat sie Patrick an ihrer Seite und dazu noch ein paar sehr spezielle Freunde.

Stell dir vor, du gerätst morgen in genau diese Situation! Wer soll mit dir, in dein Abenteuer schlittern? Wohin wird euch deine Bestimmung führen? Würdest du jemanden mitnehmen, für den du schwärmst, oder wäre dir das zu riskant?

Erzähle uns von einem Ausflug in deine ganz persönliche Traumwelt.

Für die drei originellsten Kommentare spendieren wir, anlässlich der Neuerscheinung,  je eine Ebook-Ausgabe.

 

Teilnahmebedingungen:

Teilnehmen darf jeder, der unter Angabe einer gültigen E-Mail-Adresse seinen Kommentar zum Gewinnspiel hinterlässt. Es zählen nur die Kommentare, die unter dem entsprechenden Beitrag auf www.qindie.de abgegeben werden.
Unter allen bis zum 26.05.2013 um 23:59 Uhr geposteten Kommentaren werden von uns die originellsten ausgewählt und ihre Verfasser per E-Mail benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Die Teilnehmer sind damit einverstanden, dass ihre Kommentare für Promotion auch auf anderen Seiten verwendet werden dürfen. Im Übrigen gelten die Datenschutzbestimmungen von Qindie.
Alleinverantwortlicher Veranstalter dieses Gewinnspiels ist der Betreiber von Qindie. Etwaige Seiten über die auf dieses Gewinnspiel verlinkt oder anderweitig hingewiesen wurde, haben daran keinerlei Anteil und übernehmen keine Verantwortung.

 

12 Replies to “Träumst du auch davon, eines Tages in einer fremden Welt zu erwachen? Erzähle uns davon und gewinne ein Ebook.”

  1. Claudia Kolberg

    Hallo 🙂
    Ich würde meinen Mann mitnehmen, wenn ich jemanden mitnehmen könnte 🙂
    Das hat den Grund, dass ich mich immer auf ihn verlassen kann und ich weiß, dass er mir nie schaden wollte oder mir in den Rücken fallen würde.
    Ich Hoffe es verschlägt uns in eine geheimnisvolle welt. entweder wie in einem Fantasy Roman mit DRachen und Elfen, oder in eine andere Zeit (egal ob Vergangenheit oder Zukunft). Unsere Mission wäre es dann wieder zurück nach Hause zu kommen zu den Menschen die uns am Herzen liegen.
    Das schaffe wir aber nur wenn wir die Menschen aus der Geschichte retten vor dem Tyrannischen Herrscher. Das wäre mal eine spannende Geschichte 🙂

    LIebe Grüße
    Claudia Kolberg

  2. TNeise

    Ich denke meine Traumwelt, ist die von vielen anderen auch.
    Ich würde gerne meine Vergangenheit besuchen, meinen Vater und meine Großmutter noch einmal sehen, sie in den Arm nehmen, ihren Geruch aufsaugen und ihnen sagen können wie sehr ich sie immer noch liebe.
    Hach, schnief….

  3. Dani

    In meiner Traumwelt lebe ich in einem Land mit Dünen, Oasen, wundervollen Städten mit Basaren und einer Architektur, die an den maurischen Stil erinnert. Ein wenig Cordoba und Granada in einem Land, dessen Namen ich nicht kenne. Ich entdecke dort auf meinen Reisen die unterschiedlichsten Gegenden, mache neue Freunde, sehe aber auch so mancher Gefahr ins Auge. Und lerne auf diesen Reisen auch meinen Mann kennen. Mit diesem bestehe ich Abenteuer und wir retten die Menschen eines Dorfes, die in die Sklaverei geführt werden sollen.

  4. Anne Lay

    In letzter Zeit spinne ich wieder an einer Traumwelt weiter, die auf Anne McCaffreys Drachenwelt „Pern“ basiert.
    Man stelle sich vor: Ein Baron ist von einer jungen Frau besessen. Immerhin hat er den Anstand, zu warten (und zu drängen), bis sie ihn erhört. Er will sie nicht zwingen, aber er hält sie gefangen, bis sie sich „freiwillig“ für ihn entscheidet.
    Als nun die Drachenreiter auf der Suche sind, d.h. neue Anwärterinnen für die lebenslange Symbiose mit einer Drachenkönigin finden wollen, gibt der Baron Erin, das junge Mädchen, als seine Verlobte aus. Aus Furcht vor „Haftverschärfung“ spielt sie die Farce mit. Während des gemeinsamen Mahles, das der Baron zu Ehren der Drachenreiter veranlasst hat, schützt sie Übelkeit vor und begibt sich in den Hof zu den Drachen, riesigen angsteinflößenden Geschöpfen. Aber Erin verspürt keine Furcht. Sie weiß nicht, dass es etwas besonderes ist, aber sie kann mit den Drachen kommunizieren. Indirekt, über den Bronzezeiter T’gan, erfährt sie so, dass jeder das Recht hat, um Asyl im Weyr zu bitten. So nutzt sie ihre Chance, dem Baron zu entkommen und erlebt ihre Abenteuer…
    Dies ist eine der vielen Traumwelten, die mich seit Jahrzehnten begleiten, vor dem Einschlafen, nach dem Aufwachen, bei langweiligen Tätigkeiten, „Dreams on demand“, quasi.

  5. Wolfgang Hengstmann

    Ich würde gern die Welten aus meinen Büchern kennenlernen, mit Eva und Peter die Toskana erleben, mit Wolf und den anderen die Geheimnisse Terra Novas erkunden, den Katzen, der hier herrschenden Rasse die hand reichen. Ich würde gern den Grimm Simulator benutzen um in ein Märchen meiner Träume zu reisen. Und ich hoffe, nie in die Lage Pauls zu kommen, meines bevorzugten Sündenbockes. Egal ob auf Cannibal Island oder in Dinner mit Paul. Und mein größter Alptraum wäre, das Schicksal Stefans zu erleiden. Gerade noch auf einer viel besuchten Lesung gefeiert, auf der er seine Alptraumgeschichten las und plötzlich in die Fänge der Unbekannten geriet, die seine Geschichte nachspielte mit ihm als Opfer.

    In die Toskana würde ich natürlich meine Liebste mitnehmen, in die anderen Abenteuer besser nicht

  6. Monja Freeman

    Also in mein Traumland würde ich niemanden mitnehmen, da will ich das erleben, das ich möchte und nicht den Alltag dabei haben.
    ICh weiß nicht, wie ich meine Traumwelt beschreiben soll. Ich will da sorgenfrei leben, ohne Streß und ohne Geldprobleme. Ich will Abenteuer erleben, ohne ständig daran denken zu müssen, was passieren könnte. Ich will frei sein, interessante Menschen kennenlernen, Dinge tun, die ich sonst nie tun würde. Mystische Wesen würde ich auch gerne sehen und mit ihnen wunderbare Geschichten erleben.
    In meinem Traumland bin ich gesund, kann essen was ich will und das Leben einfach genießen. Es ist immer warm, die Sonne scheint, die Tiere und Menschen und mystischen Wesen leben in Eintracht und trotzdem ist alles voller Abenteuer.

  7. Charlotte

    Das Abenteuer muss ich mir nicht vorstellen, ich stecke gerade in einem drin. Gerade habe ich mich lautstark mit Cherry Zentaur noch gestritten und hätte beinah den aggressiven Gewirrbaum übersehen, da stolpere ich und bin plötzlich in eurer komischen modernen Welt gelandet. Hier wachsen die Sachen nicht auf Bäumen sondern man muss sie sich hart erarbeiten. Es war ja so klar, dass Grundy der kleine Übersetzungsgolem in meiner Tasche steckte, wieso muss gerade ich immer in so was geraten. Jetzt muss ich mit euren verrückten Geräten wie *Handys* und *Com-puter* zurecht kommen. Wo ist eure Magie abgeblieben, wo sind die magischen Wesen wie Drachen, Harpien oder Kobolde (ok auf die Kobolde könnte ich verzichten), die in meiner Welt so zahlreich sind? Aber eines ist sicher: ich werde es schaffen wieder in meine eigene Welt zu kommen egal was es kostet. Ihr solltet vorsichtig sein, was ihr euch so erträumt, wenn man erst drin steckt, ist es gar nicht mehr so lustig wie man meint. Ich kann zur Zeit ein Lied davon singen.

  8. Sabine

    Früher habe ich mir das oft vorgestellt, ganz besonders in der Teenagerzeit – was wäre, wenn … wohin würde es mich verschlagen … welche Heldentaten könnte ich dort vollbringen …
    Inzwischen müsste es schon eine sehr wichtige Herausforderung sein, damit ich in eine andere Welt gehe. Mal abgesehen davon, dass die Vorstellung, auf Wurzeln oder Steinen schlafen zu müssen, längst ihre Romantik verloren hat, oder ich mir auch nicht sicher bin, ob mein Hintern tagelange Ritte auf irgendwelchen Fabelwesen aushalten würde, ganz zu schweigen von der beinahe üblichen Verpflegung in solchen Welten aus Dörrfleisch und runzligen Äpfeln bestehend. Nein, mein reales Leben hat mich doch zur Zeit ziemlich im Griff und da würde eine Fantasy-Auszeit alles ziemlich durcheinander bringen.
    In Geschichten und Büchern lasse ich mich natürlich trotzdem gerne auf so was ein.

    Na gut, ganz zum Schluss gebe ich es zu, eine Ausnahme gibt es da noch. Da wäre es warm (meistens), eine gemäßigte Wüste, und wahrscheinlich würde ich eher jemandem folgen als jemanden mitnehmen …

  9. Stefanie Paatz

    Wenn ich meine Augen öffne und weiß, dass muss ein Traum sein. Denn alles, was ich mir jemals erträumt habe ist wahr, wie wäre das wohl:

    Ich würde aus meinem Schlaf aufschrecken, denn das unverwechselbare, mechanische Geräusch einer landenden TARDIS würde mich wecken. Sofort wäre ich hellwach und hätte eine Reisetasche sofort griffbereit. Wenn ich die Tür öffne, würde in meinem Vorgarten eine große blaue Kiste stehen, deren hölzernes Äußeres aber vor Energie pulsiert und man sogar die halb-lebendigen Ströme der alten Telefonzelle spüren kann. Mit einem leisen Quietschen würde sich die schmale Tür öffnen, auf der ein alter „St. Johns Ambulance“-Aufkleber klebt, der schon weit bessere Tage gesehen hat, und ein jung aussehender, aber wirklich schrecklich altmodisch gekleideter, Mann würde seinen akkurat gescheitelten Kopf herausstrecken und mich mit einem Lächeln begrüßen, das weit mehr wäre, als nur Amüsement. Sein erster Satz würde lauten: „Hallo. Ich bin der Doctor, nur der Doctor.“ Und ich würde nicht einen Ton herausbringen…

    „Überall in Zeit und Raum“, wäre seine Ankündigung, „wohin soll ich dich bringen…“ Und ich würde mit ihm gehen, ohne Fragen zu stellen …

    Aber leider … ist es ja nur ein Traum.

    Liebe Grüße 🙂

  10. Evy

    Da ich keine Fantasy-Welten-Mensch bin, spielt meine Geschichte in der Realität; alles ist ganz normal bis auf eine Kleinigkeit: die Menschen sind weiß. Der Rest ist bunt, aber die Menschen sind weiß und beschießen sich bei jeder kommunikation mit bunten Herzchen, die die waren Intention widerspiegeln. Meine Heldin Florence hat die Aufgabe, 50 Pärchen, also Menschenpaare, glücklich zu machen, damit sie dieses Glück weiterverbreiten und die Welt besser ist. Sobald ein Pärchen happy ist, wird es bunt. Leider gibt es kein Superheldenkostüm oder ähnliches, wo rohe Worte sinnvoll walten, sollen sie die Welt besser gestalten 🙂

    ich hab mal spontan den Anfang getippt:

    https://evyswunderkiste.blogspot.de/2013/05/die-erste-fantasy-geschichte-seit-langem.html

  11. Jürgen Kohl

    Entschuldigung, aber ich bin gerade erst wach geworden. Vor zwei Minuten war ich noch hinter dem Palisadenwall von Boonsbourgh in Tennessee bei meinem alten Freund Daniel Boon.
    War echt ein harter Tag heute, die Shawnees, sind auf dem Kriegspfad und wir waren den ganzen Tag mit Häuptling Cornstalk und seinen Leuten beschäftigt. Gott sei Dank, schießen die schlechter als sie reden. Andererseits, diese Vorderlader Gewehre sind echt gewöhnungsbedürftig.
    Aber so ist das nun mal, 1776 waren die Waffen noch etwas, na, sagen wir unzuverlässig. Der Westen war wild und unerforscht und „old Danny Boone“ schickte sich gerade an das zu ändern. Ihr wisst schon der alte Lederstrumpf, also, das Original, nicht der von Cooper.
    Wenn ich mitnehmen würde, hm, vielleicht die Schwiegermutter von meinem Nachbarn, da hätten die Rothäute nichts zu lachen … und die englischen Rotröcke auch nicht, … laaach.
    Aber jetzt muss ich zurück, Daniel und sein Bruder Squiere wollen nochmal raus heute Nacht, Tensquatawa, der Shawneeprophet will vielleicht verhandeln, eher sein Bruder Techumsee morgen die Farmen alle anzündet.

  12. Regina Mengel Post author

    Wow, so viele tolle Antworten. Da fällt es schwer, die Gewinner auszusuchen. Dementsprechend ist es uns auch nicht ganz gelungen. Statt drei mussten wir nun leider 😉 4 Gewinner auswählen.

    Es ist sehr spannend, in welche Geschichten ihr euch hineinträumt. Vielen Dank, dass wir daran teilhaben durften. Alle von euch hätten es verdient, zu gewinnen. Zum Glück kommt bald eine neue Chance. Bereits am kommenden Freitag veranstaltet Qindie das nächste Gewinnspiel. Ihr seid herzlich eingeladen, daran teilzunehmen.

    Und nun … Trommelwirbel …

    The winners are:

    Anne Lay für ihre Drachenreiter und die wunderbare Idee der „dreams on demand“.

    Charlotte, die mit ihrem Übersetzungsgolem ausgerechnet in der modernen Welt landet.

    Stefanie Paatz, die mit dem Doctor in der Telefonzelle durch Zeit und Raum reist.

    Den Zusatz-Preis – quasi den Sonderpreis für besondere Leistung – erhält Evy, die nicht nur einen Kommentar, sondern gleich den kompletten Anfang einer Geschichte geschrieben und in ihren Blog gestellt hat.

    Liebe Gewinner, bitte meldet euch bei uns und teilt uns mit, in welchem Format wir euch das Ebook zukommen lassen dürfen. e-Pub, mobi oder pdf.

    Und natürlich – dieser Hinweis darf nicht fehlen – kann man das Buch nicht nur gewinnen. Man kann es auch kaufen. Denn wie heißt es so schön: Autoren leben nicht vom Schreiben, sondern vom Verkaufen ihrer Bücher. 😉