Regina Mengel: Hochzeit mit Huhn

Als David vor Lisa auf die Knie geht und sie bittet seine Frau zu werden, scheint ihr Glück perfekt. Doch warum muss sie immerzu an Simon, ihren Exfreund, denken? Ausgerechnet Simon, der sie – eifersüchtig auf ihr Lieblingshuhn – ohne ein Abschiedswort verlassen hat.

Schluss mit Liebeskummer! Lange genug hat sie dem Mistkerl hinterher geweint. Lisa, die sich gern in peinliche bis katastrophale Situationen plappert, die nicht geradeaus sondern mindestens um drei Ecken denkt, die wie ein Wirbelwind alle mitreißt, die sich nicht schnell genug verstecken können, macht sich auf, den Mann für ’s Leben zu finden.

Der Traumprinz ist schneller gefunden, als erwartet und ein Heiratsantrag lässt nicht lange auf sich warten. Allerdings ist der Weg zum Altar mit zahlreichen Fettnäpfchen gepflastert.

Eine Chaosqueen im Gefühlschaos. Obendrein taucht Simon wieder auf. Mitsamt dem Samstagshuhn platzt er in die kirchliche Trauung. Und nicht nur das, auch Lisas frisch angetrauter Ehemann verhält sich immer merkwürdiger. Da hilft nur reichlich Alkohol. Mit mojitoschwerem Kopf geht es am nächsten Morgen in die Flitterwochen nach Venedig.

Glücklicher Honeymoon oder doch ein Albtraum?

Leserstimme (Auszug) von Sonja K. „Lesespur“:

Lachtränenalarm
„Mehr zum Inhalt, als der Klappentext verrät, mag ich gar nicht verraten, denn es gibt überraschende Wendungen, die jeder Leser selbst erfahren sollte. Letztlich hab ich mich einige Stunden köstlich amüsiert, ja sogar laut gelacht, obwohl ich eher selten zu Gefühlsausbrüchen beim Lesen neige. Gelesen habe ich das Buch gleich an einem Stück. Schlaf wird sowieso überbewertet. Wer mich so an ein Buch fesseln kann, hat 5 Sterne auf jeden Fall verdient.“

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