David Pawn: Eine irische Ballade

Die Banshee Síochána verdient sich ihren Lebensunterhalt als Pokerspielerin, während sie die Todesfälle der Familie Carr betrauert. Als der Letzte der Carrs stirbt, muss Síochána sich ein neues Ziel für ihre Trauerarbeit suchen. Ihre Wahl fällt auf Daniel, einen jungen Koch aus Freudenstadt, doch damit beginnen die Komplikationen im Leben der jung-alten Frau erst, denn plötzlich kann sich die Banshee nicht mehr damit zufrieden geben, wenn sie dem Tod heulend zur Seite stehen soll. Immer wieder bemüht sie sich, Todeskandidaten vor ihrem Schicksal zu bewahren und legt sich dabei sogar mit dem Schnitter persönlich an.

Die Sagenwelt der Kelten und des Schwarzwaldes sind zu einem aromatischen Cocktail gemixt und laden den interessierten Leser, sich in ihren Bann ziehen zu lassen. Wer darüber hinaus der Meinung ist, dass auch Fantasy einen Schuss Erotik verträgt, ist bei dieser Geschichte gut aufgehoben.

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